Wywiad o nauce języka polskiego i niemieckiego. Gütersloh 02.06.2009.
Pokrótce:
Niemiecki europejczyk odkrywa niemieckie karty i wyjaśnia, ze w Niemczech mówi się po niemiecku a nie po arabsku, dając jednocześnie do zrozumienia, ze również nie po polsku.
Jego wiedza na temat nauczania języka niemieckiego w Polsce: Nauczanie niemieckiego jest dozwolone tylko w okolicach Opola, poza tym nie. W Warszawie juz nie występuje.
Więcej w orginale:
M.K. - Herr Brok darf ich Ihnen eine Frage stellen?
E.B. - Ja.
M.K. - Kraszewski mein Name, wir haben uns schon mal gesehen. Ich habe hier ein Bericht aus dem Europäischen Parlament über Diskriminierung der polnischen kinder, die Ursache liegt in Gütersloh, nämlich die Politiker von SPD, Frau Sommer(Schulministerin), Frau Bürgermeisterin (Unger), betreiben nationale Säuberung der polnischen Kinder, verbieten dem polnischen Kindern polnisch zu sprechen und polnisch zu lernen.
- Was haben Sie in der Angelegenheit gemacht?
E.B. - Viel
M.K. -Das heißt?
E.B.- Die Fehler sind erkannt und im WESENTLICHEN abgestellt WORDEN.
M.K.- Mein Sohn darf nach wie vor nicht polnisch sprechen, nicht polnisch lernen in der Anne-Frank-Schule. In der Schule wurde ihm verboten polnisch zu lernen, obwohl er polnische Staatsbürger ist.
E.B. -Gibt es da polnisch Unterricht?
M.K. -Warum nicht?
E.B. -Gibt es so was?
M.K. -Warum gibt es nicht? Also Polnischverbote wurden in Gütersloh als "deutsch legal" wieder anerkannt. Ist das richtig?
E.B. -Heute in der deutsche Schule wird deutsch gesprochen werden und etwa nicht arabisch.
M.K. -Warum darf er nicht polnisch sprechen in der Schule, warum darf er nicht polnisch lernen in der Schule?
E.B. -Weil in Deutschland sind und in in Deutschland deutsch gesprochen wird.
M.K. Und warum Deutsche dürfen deutsch lernen in Polen?
E.B. -Das dürfen sie nur in bestimmten Gebieten wo es Mehrheit ist, wo früher Deutschland gab, wo vereinbarte Minderheitsrecht gibt, nur eine ganz kleine Region um Oppeln. SONST AUCH NICHT. In Warschau ist nicht vertreten.
M.K.-Woher wissen sie es?
E.B.-Weil ich mich erkundigt hab.
M.K.Danke schön
E.B. Bitte.
Fragment ttlumaczenia:
M.K.- Dlaczego nie ma (nauczania polskiego w Szkole)? - Przeciez zakazy jezyka polskiego zostaly znow uznane w Niemczech jako legalne na sposob niemiecki. Czy jest to sluszne?
E.B. - W niemieckiej szkole mówi się dziś po niemiecku, nie po arabsku.
M.K. - Dlaczego nie wolno mówić w szkole po polsku, dlaczego (mój syn)nie może uczyć się języka polskiego w niemieckiej szkole?
E.B. - Ponieważ w Niemczech mówi się po niemiecku.
M.K. - A dlaczego niemieckie dzieci mogą się uczyć niemieckiego w Polsce?
E.B. - Jest to możliwe tylko w określonych regionach, Tam gdzie kiedys byly Niemcy (czyli na dawnych terenach Niemiec), gdzie mniejszość niemiecka ma to zagwarantowane prawem. Dotyczy to jedynie niewielkiego regionu w okolicy Opola. POZA TYM NIE (mozliwe). W Warszawie tez nie.
M.K.-Skąd Pan ma takie informacje?
E.B.- Ponieważ się dowiadywałem.
M.K.Dziękuję bardzo.
E.B.Proszę.
http://www.youtube.com/watch?v=w8R_6HDGbyw&feature=channel_page
Rozmowa z poslem Elmarem Brokiem odbyla sie w czasie publicznego spotkania przedwyborczego CDU w ramach kampanii wyborczej do Parlamentu Europejskiego w Miejskiej Hali w Gütersloh 02.06.2009.
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PS.
http://de.wikipedia.org/wiki/Elmar_Brok
Kritik [Bearbeiten]
Brok wurde wiederholt vorgeworfen, die Interessen seines Arbeitgebers Bertelsmann anstatt der seiner Wähler zu vertreten. So war er maßgeblich am Zustandekommen der EU-Richtlinie zum Urheberrecht beteiligt, die nach Aussage eines Bertelsmann-Managers die Position der Medienunternehmen stärke.[2] Im Entwurf für den Vertrag über eine Verfassung für Europa setzte Brok durch, dass das Recht auf „Geistiges Eigentum“ im Verfassungsentwurf absolut gesetzt wurde und keiner sozialen Verpflichtung unterliegt (Art.II-77 Abs. 2).[3] Der Verfassungsrechtler Hans Herbert von Arnim bezeichnete Broks Tätigkeit mehrmals als „legale Korruption“.
Broks Angabe, er trenne Mandat und private Geschäftsinteressen „messerscharf“, wurde von Brüssel-Korrespondenten bezweifelt, die interne Bertelsmann-Papiere zugespielt bekamen. Es wurden Vorwürfe laut, er habe seine Beziehungen genutzt, um einen festen freien Mitarbeiter der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Hajo Friedrich, der zuvor kritisch über ihn berichtet hatte,[4] an zukünftiger Berichterstattung zu hindern. Hierzu habe Brok bei FAZ-Herausgeber Günther Nonnenmacher angerufen. Nachdem Nonnenmacher daraufhin mit dem Brüsseler FAZ-Büro gesprochen habe, hätte Friedrich nicht mehr für das Politikressort schreiben dürfen, wie er es vorher gelegentlich getan hatte.[5]